Optimum 9400 Mixer Test

Optimum 9400 Test und Erfahrungen

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Liebe Smoothie-Fans,

die schönste Nebensache der Welt ist für uns … schon lange nicht mehr Fußball. Nein, das Testen von Smoothie-Mixern bereitet uns noch mehr Freude und steht daher gerne im Vordergrund. Insbesondere dann, wenn man Mixer zur Verfügung gestellt bekommt, die auf der anderen Seite der Erdkugel hohe Wellen schlagen und selbst wir natürlich mit entsprechenden Erwartungen an das Projekt „Optimum 9400 Test“ herantreten. Der Smoothie-Mixer aus „Down-Under“ ist in Australien und Neuseeland bereits sehr bekannt und erfreulicherweise auch kürzlich auf dem deutschen Markt erschienen.

Für alle Besucher, die noch neu auf unseren Seiten sind, nochmals kurz ein paar einleitende Sätze. Mit dem Ziel Ihnen nicht nur die besten und beliebtesten Smoothie-Mixer auf dem deutschen Markt vorzustellen, sondern natürlich auch alle Neuheiten auf Herz und Nieren zu überprüfen, schauen wir uns wichtige, kaufrelevante Eigenschaften eines Standmixers an (So läuft ein Standmixer-Test), führen Praxis-Tests durch und geben unsere Erfahrungen und Eindrücke gerne weiter.

Damit versuchen wir in erster Linie diejenigen Smoothie-Fans unter Ihnen zu unterstützen, die in dem Mixer-Dschungel der verschiedenen Preisklassen von den Preiswerten, Einsteigern, Mittelklasse-Geräten, Hochleistungsmixern bis hin zu den Profimixern den jeweils richtigen Smoothie-Mixer gemäß der eigenen Wunschvorstellungen und des vorhandenen Budgets suchen und hoffentlich mit unserer Hilfe auch finden.

Neben dem hier getesteten Optimum-Bestseller Optimum 9400 haben wir übrigens auch die Markenkollegen Optimum 8200 und Optimum 9200A unter die Lupe genommen. Zudem bietet der Hersteller Optimum auch noch das gewerbliche Kraftpaket Optimum 9900 an. Heute aber widmen wir uns voll und ganz dem Standmixer-Modell 9400.

Der Optimum 9400 bei der Arbeit

Zu Beginn unseres Mixer-Testberichtes möchten wir Ihnen hier gleich einmal einen ersten Eindruck vermitteln:

Verpackung & Lieferumfang

Direkt nach Erhalt des Smoothie-Mixers haben wir uns erwartungsvoll mit der Verpackung und dem Lieferumfang beschäftigt. Bereits hier kann man erfreulicherweise erkennen, dass es sich um keinen 0815-Standmixer aus dem Supermarkt handelt, sondern um einen Smoothie-Mixer, der den gesundheitsbewußten Anwender schnell glücklich machen soll. Das gelingt in erster Linie mit einem heilen Transport und einem funktionierenden Gesamtpaket, welches gut und sicher verpackt ist.

Der Lieferumfang unseres Testgerätes besteht aus einem Mixer-Korpus, einem Mixbecher, einer Anleitung, einem Rezeptbuch in charmantem 80er-Jahre Stil und einem Werkzeug für das Reinigen und Austauschen der Messer. Allerdings fällt uns auf, dass kein Stampfer enthalten ist, welcher unserer Meinung nach heutzutage zu jedem hochpreisigen Mixer dazugehören sollte. Nach kurzer Rücksprache mit dem Hersteller erhalten wir die positive Mitteilung, dass dies lediglich ein Versehen war, zu jedem Neugerät auch ein Stampfer mitgeliefert wird und wir diesen nachgesendet bekommen. Das hat auch kurze Zeit später wunderbar geklappt – herzlichen Dank dafür. Bei dem Stampfer selbst handelt es sich um ein Standart-Produkt, welches seine Hauptaufgabe der Unterstützung bestens erfüllt. Gewisse Extras wie beispielsweise eine Temperaturanzeige, wie wir es von einigen Bianco-Modellen wie u.a. dem Bianco Volto kennen, sind hier nicht vorhanden.

Abschließend nochmals kurz zusammengefasst der aktuelle Lieferumfang bei einem Neugerät:

  • Mixer
  • Mixbecher (2 Liter) samt Messer und Deckel
  • Stampfer
  • Rezeptbuch (englisch – kostenloser Download der deutschen Variante möglich
  • Anleitung (englisch – kostenloser Download der deutschen Variante möglich
  • Nussmilch-Beutel
  • Werkzeug (Messerreinigung und Austausch)

Der Smoothie-Mixer ist mit seinen ca. 4 kg überraschend leicht im Vergleich zu den anderen Schwergewichten der Branche wie einem Vitamix Pro 750 mit 6 kg oder einem TNC 5200 mit 7 kg. Das sollte aber keinen Einfluss auf die Motorleistung haben, wie wir später noch sehen werden. Uns ist in Zusammenhang mit dem Gewicht das Thema Standsicherheit sehr wichtig, denn niemand möchte in seiner Küche einen wandernden Mixer haben, der im schlimmsten Fall noch rote oder grüne Muster an die Wand fabriziert. Hier können wir jedenfalls positiv berichten, dass der Mixer durch sein ausreichendes Gewicht und seine Anti-Rutsch-Füße einen sehr festen und stabilen Stand hat.

Design

Das liebe Design ist ein bekanntermaßen schwieriges, oftmals auch emotionales Thema, denn hier zählen lediglich die subjektiven Eindrücke. Letztlich müssen Sie selbst entscheiden, welche Größe, Form und passende Farbe Ihr Smoothie-Mixer haben soll. Uns persönlich gefällt der Optimum 9400 mit seiner stilvoll gestalteten Produktbezeichnung auf der Frontseite und seiner rundum klaren Struktur. Betrachtet man das Gesamtpaket, so unterscheidet sich der Standmixer nur in wenigen Details von ähnlich gebauten Hochleistungs- und Profimixern wie dem Omniblend V oder dem Revoblend RB 500 und wirkt sehr präsent in der Küche ohne dabei jedoch allzu klobig zu erscheinen.

Aktuell gibt es den leistungsstarken Smoothie-Mixer in folgenden Farben zu bestellen:

  • weinrot
  • schwarz
  • hellgrau (weiß)

Material & Verarbeitung

Der Optimum 9400 ist nach dem Auspacken in kürzester Zeit startklar für den ersten Smoothie. Nach mühelosem Aufbau von Mixer, Mixbecher mit integriertem Edelstahlmesser und Deckel kann es theoretisch auch schon losgehen. Das vorhandene Kabelstaufach darf hier auch positiv erwähnt werden. Der Mixbecher, mit einem Fassungsvermögen von zwei Liter ausgestattet, besteht aus BPA-freiem Tritan und enthält sechs Schneidemesser, die aus Edelstahl angefertigt wurden. Die leichte Handhabung der Einzelteile und der generelle Aufbau des Smoothie-Mixers wirken sehr beruhigend, einfach in ihrer Struktur, aber auch klar durchdacht. Alles sitzt am rechten Fleck und erfüllt (hoffentlich) seine Aufgabe. Aufgrund seiner edel wirkenden Verarbeitung und seinem ansprechenden Design stellt er trotz seiner imposanten Größe von 20 x 23 x 51 cm (B x T x H) definitiv eine Bereicherung für die Küche dar.

Funktionen

Optimum 9400 Bedienfeld

Optimum 9400 – ein Hochleistungsmixer mit manueller Geschwindigkeitssteuerung

Der Optimum-Mixer ist nicht nur nach außen hin sinnvoll gestaltet, sondern auch völlig unkompliziert in der Anwendung was das Thema Funktionen angeht. Er ist sehr benutzerfreundlich und auch für Anfänger in ihren ersten Schritten leicht zu durchschauen. Auf der rechten Seite kann der Mixer mittels einer Ein/Aus Taste in Betrieb genommen bzw. abgeschaltet werden. Zentral befindet sich ein Geschwindigkeitsregler und schließlich befindet sich auf der linken Seite noch eine praktische Pulse-Taste.
Bei diesem Hochleistungsmixer findet der Anwender keinen großen Schnickschnack vor, keine High-Tech-Bauelemente, kein multifunktionales Display, keinen Timer, keine vorgegebenen automatischen Programme, aber dafür eine sehr praktische manuelle Geschwindigkeitsregelung (10 Stufen). Diese ermöglicht dem Benutzer eine intuitive Bedienung nach eigenen Wünschen, um cremige und leckere Smoothies in gewünschter Konsistenz herzustellen. Suboptimal hierbei ist unserer Meinung nach lediglich, dass es keine Stufe „0“ gibt. Betätigt man den Startknopf, so beginnt der Mixer sofort mit seiner Arbeit. Grundsätzlich ist die sehr langsame Anfangsgeschwindigkeit dabei zwar ein angenehmer Vorteil, jedoch wäre uns die Möglichkeit einer eigens gesteuerten Einleitung des Mixvorgangs lieber. Das allerdings ist auch Geschmacksache. Die Laufzeit, die Anzahl der Umdrehungen und damit letztlich auch die Power können wiederum beliebig jederzeit selbst bestimmt werden. Das mag eventuell für blutjunge Anfänger aufgrund der fehlenden Erfahrung zu Beginn vielleicht noch eine gewisse Herausforderung darstellen, jedoch kann es andererseits für Fortgeschrittene und Geübte auch sehr praktisch sein, hier individuelle Entscheidungen hinsichtlich der Konsistenz treffen zu können.

Die 6-Klingen-Kombimesser sind sowohl für Nass- als auch Trockenmixgut geeignet, was den Vorteil mit sich bringt, dass ein Käufer mit diesem multifunktionalen Mixbecher sowohl bares Geld für einen zweiten Behälter und Platz sparen kann, als auch im Alltag deutlich flexibler in seinen Rezepten ohne großen Wechselaufwand agieren kann. Die Geometrie der Edelstahlmesser ist so angeordnet, dass vier große nach oben gebogene sowie weitere zwei nach unten gedrehte Schneidemesser alle möglichen Zutaten bis hin zu faserreichen Grünpflanzen optimal verarbeiten und auf höchster Stufe fein und zugleich sehr cremig mixen können. Durch die Verwinkelung der japanischen Edelstahlmesser kann zudem verhindert werden, dass dichte Zutaten unter den Messern eingeklemmt werden und am Boden des Mixbechers ein Vakuum entstehen kann.

Leistung / Mixergebnisse des Optimum 9400

Hinsichtlich seiner Leistungsmerkmale erwartet uns laut Hersteller ein absolutes Spitzengerät. So sollen 1500 Watt dafür sorgen, dass die Vitamine und Nährstoffe optimal freigesetzt werden und wir faserfreie und sämige Smoothies erhalten.

Das gilt es sogleich einmal zu testen:

Während des ersten Anfreundens und Warmmachens fällt uns allerdings auf, dass der Optimum 9400 keine „Kindersicherung“ (Sensor für Mixbecher) besitzt. Auch ohne, dass der 2 Liter-Mixbecher aufgesetzt ist, kann das Gerät bis zur höchsten Stufe zum Laufen gebracht werden. Hier sollte der Hersteller unserer Meinung nach nachbessern und den Mixer noch sicherer gestalten.

Smoothie-Test 1:

Passend zur aktuellen Jahreszeit möchten wir unser Immunsystem stärken und beginnen mit einem feurigen Grünkohl-Winter-Smoothie. Dieser ist aufgrund seiner gesunden Schärfe nicht nur der perfekte Muntermacher für den Morgen, sondern zugleich auch ein gute Prüfung für unseren Optimum 9400.

  • 6 Grünkohlblätter
  • 1 Selleriestange
  • 1 Handvoll Spinat
  • 1 Orange
  • 1 Mandarine
  • 1 Apfel
  • 1 Mango
  • 1 Zitrone (Bio, mit Schale)
  • kleines Stück Ingwer
  • 1/2 Liter Wasser

Parallel zur Herstellung mit unserem „Optimum-Kraftprotz“ lassen wir auch ein weiteres Spitzengerät aus den USA (Gastroback Hi Power Blender Waring) antreten. Nach je 20, 40 und 60 Sekunden Laufzeit stoppen wir den Mixvorgang und vergleichen beide Ergebnisse mit verbundenen Augen. Das hat den Vorteil, dass wir uns neutral für den Smoothie mit dem besseren Geschmack und Konsistenz entscheiden können, ohne dabei von Faktoren wie Design, Preis, Gewicht oder Lautstärke beeinflusst zu werden. Das Resultat ist zugegebenermaßen etwas überraschend für uns, denn beide Prüfer voten jeweils für das deutlich günstigere Gerät, den Optimum 9400.

Wow! Das Ergebnis ist aber auch wirklich beeindruckend und sehr zufriedenstellend.

Smoothie-Test 2:

Da wir uns im Winter mit unseren bevorzugten Wildkräutern schwer tun, verwenden wir für den nächsten „Optimum 9400-Test“ die grüne Zutat Winterportulak (Postelein). Das an sich gewöhnliche Tellerkraut mit dem verheißungsvollen botanischen Namen Claytonia perfoliata gilt als Geheimtipp unter den Wintergemüsen. Es besitzt eine leicht säuerliche Note, ist aber reich an Vitamin C und daher bestens geeignet für die kalte Jahreszeit:

  • 1 Handvoll Postelein
  • 1 Handvoll Spinat
  • 1 halbe Handvoll Petersilie
  • 1 Grapefruit
  • 1 Apfel
  • 1 Avocado
  • 1 Banane
  • 8-10 getrocknete, entsteinte Datteln
  • Kleines Stück Ingwer
  • 1/2 Liter Wasser

Auch hier können wir kurz und knapp von einem sämigen, cremigen und damit richtig guten Resultat berichten. Der Optimum 9400 macht das was er soll – zuverlässig zerkleinern, cremig mixen und dabei optimalerweise eine bestmögliche Nährstoffausbeute erzielen. Die Grundvoraussetzungen sind dafür mittels seiner Leistungsmerkmale definitiv geschaffen.

Smoothie-Test 3:

Im Folgenden möchten wir herausfinden, ob unser Optimum 9400 auch mit gefrorenen Zutaten umzugehen weiß. Dafür haben wir den leistungsstarken Smoothie-Mixer mit diesem Mixgut befüllt:

  • 2 Äpfel
  • 1,5 Tassen tiefgrefrorene Himbeeren und Heidelbeeren
  • 1 Handvoll Spinat
  • 2 Bananen
  • Wasser

Das optische Resultat haben Sie bereits weiter oben in unserem bereitgestellten Video auf der Plattform Youtube gesehen. Das geschmackliche Ergebnis steht dem in nichts nach, so dass wir auch hier voll des Lobes sind.

Smoothie-Test 4:

Bei diesem willkürlich zusammengestellten Smoothie geht es uns in erster Linie um die Lautstärke des Mixers und zweitrangig um das Mixergebnis. Dafür verwenden wir ein Dezibelmessgerät, welches den „Lärmpegel“ beim Verarbeiten folgender Zutaten messen soll:

  • Petersilie
  • Schwarzkohl
  • Äpfel
  • Spinat
  • Orange
  • Zitrone
  • Ananas
  • Kiwi
  • Birne
  • Avocado
  • Wasser

Hierbei haben wir wie erwähnt nicht sonderlich auf die Mengenangaben und eine geschmacklich sinnvolle Kombination der Zutaten geachtet, sondern den kompletten 2-Liter Mixbecher „vollgestopft“. Unser Messgerät hat uns hierbei als höchsten Wert 89 Dezibel angezeigt. Das ist ein akzeptabler Wert, denn hier liegen wir nur geringfügig über den Bereichen der Vitamix- und Bianco-Modelle, die allesamt als sehr leise unter den Profimixern einzustufen sind. Überrascht waren wir allerdings über die doch deutlich erhöhte Temperatur des Smoothies, der an sich von seiner Zusammensetzung sogar geschmacklich erstaunlich lecker war. Durch die Lautstärkenmessung haben wir den Mixer fast unbemerkt „vollbepackt“ sicherlich an die 2 Minuten laufen lassen, wodurch diese Erhitzung zustande gekommen ist. Wir werten das hier nicht negativ, da wir im Regelfall den Mixer für die Herstellung eines Frucht- oder Grünen Smoothies nicht so lange laufen lassen würden. Bei allen anderen Tests mit einer Laufzeit von 20-60 Sekunden war die Temperatur der „Nährstoffbomben“ absolut in Ordnung.

Smoothie-Test 5:

Nun haben wir erfreulicherweise mehrfach erleben dürfen, dass der Smoothie-Mixer von „Down Under“ bei großen Mengen super Ergebnisse erzielen kann und möchten dies auch für kleinere Portionen testen:

  • 1 Apfel
  • 1 Kiwi
  • 1 Banane
  • Etwas Wasser

Wunderbar, auch mit kleinen Mengen können die sechs kombinierten Edelstahlmesser bestens umgehen und bereiten diese absolut zufriedenstellend zu. Grund dafür ist u.a. die langsame Anfangsgeschwindigkeit, die dafür sorgt, dass das Mixgut nicht direkt zu Beginn gleich an die Außenwände des Mixbehälters „geschossen“ wird. Auch ein zusätzlicher, separater Test mit einem Avocadokern stellt für den Mixer natürlich wie zu erwarten in keinster Weise Probleme dar.

Weitere Anwendungsbereiche

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass wir den Mixer auch in anderen Anwendungsbereichen wie der Herstellung von Shakes, Desserts, Suppen, Pesto (auch hier profitiert der Anwender von der langsamen Anfangsgeschwindigkeit), Rohkost- und Erdbeereis, Brotaufstrichen, Crushed Ice, Cocktails, etc. erfolgreich getestet haben. Da wir grundsätzlich davon ausgehen, dass ein Mixer dieser Preisklasse derartige Allrounder-Funktionen vorweisen kann, haben wir das nur in kleinerem zeitlichen Umfang durchgeführt und uns auf unsere Kernkompetenzen in der Smoothie-Zubereitung konzentriert.

Reinigung

Die Reinigung des Optimum 9400 ein wahres Kinderspiel. Hier ist mal wieder Handarbeit gefragt, da wir die Reinigung in der Spülmaschine keinesfalls empfehlen können. Stattdessen können Sie aber relativ leicht und schnell den Mixbecher mit lauwarmem Wasser befüllen, einen Tropfen Spülmittel hinzugeben und den Mixer 10-30 Sekunden laufen lassen. Die Messer können Sie daraufhin bei Bedarf noch mit einer separaten Bürste säubern und schon ist der Mixer wieder startklar für zauberhafte leckere Smoothies. Alternativ können Sie mittels des extra mitgelieferten Werkzeuges auch jederzeit die Messer aus dem Mixbecher herausschrauben und separat gründlich reinigen. Auch für einen etwaigen Austausch abgenutzter Messer ist das praktisch.

Sicherheit

Der Hochleistungsmixer besitzt einen Überlastungsschutz, so dass ein Überhitzen des Motors verhindert werden kann.

Unserer Meinung nach unzureichend löst der Hersteller das Thema „Kindersicherung“. So besitzt der Mixer keinen extra Sensor für den Mixbehälter und kann folglich auch dann in Betrieb genommen werden, wenn der Mixbecher nicht richtig oder sogar gar nicht aufsitzt. Das solte man nochmals überdenken und unserer Meinung nach hier nachbessern.

Garantie

Der Hersteller gewährt von Haus aus allen privaten Anwendern bei einem Neukauf eine Garantie von 5 Jahren. Das ist ein vergleichsweise fairer Wert und spricht für eine lange Haltbarkeit. Optional kann man aktuell die Garantiezeit für den Aufpreis um weitere 5 Jahre auf insgesamt 10 Jahre verlängern. Dies kann man in einem Abwasch im Bestellprozess erledigen. Für Gewerbetreibende besteht lediglich ein Garantieanspruch von einem Jahr.

Vorteile und Nachteile auf einen Blick

Aufgrund der zahlreichen Informationen möchten wir Ihnen hier nochmals auf einen Blick unsere positiven und negativen Test-Erfahrungen mit dem Hochleistungsmixer Optimum 9400 zusammenfassen:

Pro:

  • Mixergebnisse
  • Leistungsmerkmale
  • Mixbecher (Nass- und Trockenmixgut, Fassungsvermögen, BPA-frei, Edelstahlmesser)
  • Handhabung
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Lautstärke
  • Funktionalität / Anwendungsbereiche
  • Garantie
  • Lieferumfang

Contra:

  • Bis dato Anleitung und Rezeptbuch im Lieferumfang nur in englischer Sprache – jedoch kostenloser Download der deutschen Variante möglich
  • Kein Sensor für Mixbecher (keine Kindersicherung)
  • Keine Stufe „0“ in der manuellen Geschwindigkeitsregulierung

Optimum 9400 Test – Unser Fazit

Wir dürfen uns über einen neuen, imposanten Smoothie-Mixer, den Optium 9400, auf dem deutschen Markt freuen. Beeindruckende Resultate hinsichtlich seiner Mixergebnisse lassen unsere Smoothie-Herzen höher schlagen und auch in puncto Benutzerfreundlichkeit und Handhabung lässt er kaum Wünsche offen. Ein großer Vorteil ist sein mitgelieferter Mixbehälter, der sowohl für Nass- als auch für Trockenmixgut geeignet ist. Aufgrund seines großen Fassungsvermögens von 2 Litern ist er auch für die Großfamilie damit ein idealer Smoothie-Mixer. Der Optimum 9400 ist ein klassischer Allrounder, der über die Smoothies hinaus auch noch in vielen weiteren Anwendungsbereichen eingesetzt werden kann. Einen weiteren Pluspunkt stellt die lange Garantiezeit dar, aufgrund derer wir hoffentlich von einer langen Haltbarkeit ausgehen können.

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